Routinen geben uns Sicherheit, Veränderungen können uns aus dem Konzept bringen.
Doch egal ob im Alltag oder im Training, das "Ausbrechen" aus den Routinen lohnt sich!
Es geht nicht um den Trainingstag, -Ort oder die Trainingsuhrzeit. Es geht darum, das Training nicht immer gleich auszuführen.
Mal angenommen, jemand startet ganz frisch mit dem Krafttraining und muss alle ungewohnten Bewegungen erstmal lernen, egal ob an Geräten oder im freien Training.
Dann kommen die Basics ins Spiel und man trainiert nach dem ersten individuellen Trainingsplan. Bis zu diesem Punkt ist alles super.
Wenn wir die Bewegung also geübt haben, gehen wir regelmäßig zum Training und machen (weil wir Menschen meistens sehr bequem sind) immer das selbe - oder ein ähnliches - workout.
Im schlimmsten Fall, nehmen wir dann sogar immer das selbe Trainingsgewicht und machen immer die gleiche Satz- und Wiederholungsanzahl.
Und da kommt das Problem - wenn wir immer und immer wieder das selbe in unserem vermeintlichen "workout" machen, gewöhnt sich der Körper ebenfalls an diese Belastung. Dann kommt das passende Stichwort "Bewegung".
Durch diese Routine wird das workout also nur noch zur gewöhnlichen Bewegung und nicht zu einer Sporteinheit!
Wir müssen regelmäßig VERÄNDERUNGEN einbringen, die uns weiterbringen und den Sport nicht langweilig werden lassen... "Komfortzone verlassen" - dazu beim nächsten Mal mehr 💭
Herzensgruß
Eure Ramona