Jedes Jahr am 03. Juni wird daran erinnert, wie umweltfreundlich und gesund das Fahrrad als Fortbewegungsmittel ist.
Der Tag wurde 1998 erstmals ins Leben gerufen.
Für Körper und Kopf
Ob zu Sport- und Freizeitzwecken oder als allgemeines Fortbewegungsmittel. In Deutschland gibt es über 72 Millionen Fahrräder, das heißt laut der Zahlen gibt es fast auf jeden Bürger ein Fahrrad.
Radfahren ist ein super Ausdauertraining, es schont die Gelenke und stärkt den ganzen Körper. Die Belastungsintensität kann natürlich jeder für sich festlegen. Ob nun Berge oder Langstrecke.
Welche Muskeln werden beim Radfahren trainiert?
Na… fast Alle! Beine, Po und Rücken werden beim Radfahren gekräftigt, Arme, Schultern und Nacken ebenfalls.
Mit Radfahren abnehmen ist auch sehr gut möglich - natürlich abhängig von der Intensität.
Fahrrad fahren ist eine gleichmäßige Bewegung, sie verbessert die Kondition und hat auch positive Auswirkungen auf die Psyche, wie viele Sportarten und wie zahlreiche Studien belegen.
Das Beste: für alle die nicht gern bei Wind und Wetter draußen radeln möchten – drinnen ist es auch möglich ♥
Das große Thema Ziele ... jetzt wissen wir was man beachten sollte, wie man sich Ziele setzt und wie sie greifbar werden. Aber der weg dahin ist oft gar nicht so leicht und schön, wie wir uns das wünschen.
Beim letzten Mal bin ich auf die Gewohnheiten im Training eingegangen - Geübte Bewegungsabläufe sind für die Techniken wichtig, aber wenn wir über lange Zeit immer gleich trainieren, wird aus Sport schlichtweg "nur" Bewegung!
Wie die Meisten bereits wissen, hat sich bei uns im Studio ein bisschen was verändert. Was mich auf ein wichtiges Thema brachte... Mut zur Veränderung!