Makro... Mikro... WAS?! (ERNÄHRUNG TEIL 3)
Ramona Müller • Sept. 11, 2020
Wie ich im letzten Ernährungsbeitrag schon erwähnt habe, kommt es nicht nur auf die Energie an, sondern auch auf das was dahinter steckt.
Unsere Nahrung können wir nochmals unterteilen in Makro- und Mikronährstoffe.
Hört sich erstmal hoch wissenschaftlich an, ist es aber nicht.
Fangen wir mit den Makronährstoffen an.
Makros sind Proteine (Eiweiße), Kohlenhydrate und Fette.
All diese Bestandteile braucht der Körper um einwandfrei zu funktionieren.
Heute dreht sich alles um die Proteine :
Proteine bekommen wir aus Eiern und Milchprodukten. Aber auch aus Fleisch. Bekannterweise sind Hähnchen und Rind sehr gut für die Eiweißzufuhr geeignet. Man sollte jedoch nicht unbedingt 1kg Fleisch am Tag essen (da Fleisch säurebildend ist, aber da gehen wir ein anderes Mal drauf ein).
Es gibt natürlich Alternativen, besonders für Vegetarier und vor allem für Veganer sehr wichtig. Zum Beispiel sind Hülsenfrüchte auch super Eiweißlieferanten und für alle die Soja mögen, ist das auch eine schöne Variante. Nüsse, verschiedene Gemüse- und Getreidesorten sind auch super als Quelle geeignet.
Aber wofür dieses ganze Eiweiß?
Proteine sind essenziell für unseren Körper weil diese aus Aminosäuren aufgebaut sind. Diese Aminosäuren brauchen wir, damit z.B. unser Gewebe und unsere Zellen erhalten und reproduziert werden können.
Besonders bei sportlichen Menschen sollte ein Auge drauf geworfen werden, da die Proteine vor allem unsere Muskulatur unterstützen. Wenn also die Muskulatur im Kraftsport oder Kraftausdauer usw. mehr beansprucht wird und der Muskelwachstum im Vordergrund steht, sollte genügend Eiweiß zugeführt werden. Wie viel Protein bei welchem Sport oder bei welchem Aktivitätslevel zu sich genommen werden sollte, ist unterschiedlich. Das ganze kann man sich ausrechnen oder sich einfach bei Fachleuten beraten lassen!
Zusätzlich gibt es verschiedene Lebensphasen wie z.B als Kinder / Jugendliche im Wachstum oder Schwangere, wo es auch nochmal verschiedene optimale Werte gibt.
Beim nächsten mal geht's um die Kohlenhydrate und Diäten wo teilweise komplett auf sie verzichtet wird... ob das gut oder schlecht ist - das am nächsten Freitag!
Herzensgrüße eure Ramona
9 Tage Entgiften, Entschlacken, Entsäuern - eine Belohnung für deinen Körper!
Die Adventszeit - und somit auch die Weihnachtszeit - kommen geschwind auf uns zu! ✨
Heute gibt es einen Beitrag der besonderen Art 🤍
Du willst ein wenig Geld auf deinen Beitrag sparen? Das kann neben der Möglichkeit die Krankenkasse mit ins Boot zu holen, noch einfacher sein!
Das große Thema Ziele ... jetzt wissen wir was man beachten sollte, wie man sich Ziele setzt und wie sie greifbar werden. Aber der weg dahin ist oft gar nicht so leicht und schön, wie wir uns das wünschen.
Es ist nicht nur wichtig, sich irgendein Ziel zu setzen - es muss auch realistisch und greifbar sein!
Beim letzten Mal ging es darum, die Komfortzone zu verlassen und neue Reize zu setzen. Aber was nützt uns das ganze, ohne Ziel vor Augen?
Beim letzten Mal bin ich auf die Gewohnheiten im Training eingegangen - Geübte Bewegungsabläufe sind für die Techniken wichtig, aber wenn wir über lange Zeit immer gleich trainieren, wird aus Sport schlichtweg "nur" Bewegung!
Man fühlt sich mit der gleichbleibenden Routine einfach am wohlsten, doch ist das im Training auch das Richtige?
Wie die Meisten bereits wissen, hat sich bei uns im Studio ein bisschen was verändert. Was mich auf ein wichtiges Thema brachte... Mut zur Veränderung!
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