Jährlich wird am 22. April etwas „gefeiert“. Also gehe ich heute, am Tag der Erde 2020 etwas auf das Thema ein..
Die Idee für diesen Tag hatte John McConnell im Jahr 1969 bei einer UNESCO-Konferenz in San Francisco vorgetragen. An dem ersten Tag des Frühlings auf der Nordhalbkugel sollte der Tag gefeiert werden. Dieser Tag wurde später in einer Proklamation von UN-Generalsekretär U Thant als weltweiter Aktionstag manifestiert.
Um auf die Probleme der Umweltverschmutzung aufmerksam zu machen, initiierte etwa zur gleichenZeit der damalige US-Senator von Wisconsin Gaylord Nelson einen nationalen Umweltaktionstag mit dem Namen Environmental Teach-in oder Earth Day, der jährlich am 22. April stattfindet, um die Menschen zum Überdenken ihres Verbrauches anzuregen. Der Tag wird seit 1970 in den USA begangen. Am ersten Earth Day im Jahre 1970 beteiligten sich 20 Millionen Menschen an Aktionen.
Am 22. April 1990 war es dann soweit, dass der Tag erstmalig international begangen wurde. Unglaubliche 200 Millionen Menschen in 141 Ländern wurden erreicht!
Im Jahr 2000 wurde der Tag der Erde von Kelly Evans organisiert. Er erreichte knapp 5000 Umweltorganisationen in 183 Ländern und geschätzt mehrere hundert Millionen Menschen.
Leonardo DiCaprio war zu Gast auf der zentralen Eröffnungsveranstaltung, bei der 400.000 Teilnehmer gezählt wurden.
Also lasst uns an diesem Tag mal drüber nachdenken, wie wichtig uns unser Planet ist. Besonders zu Zeiten wie diesen, kann man wieder wahrnehmen, was für ein schönes Plätzchen im Universum wir bewohnen. Und wenn wir dann nachgedacht haben, können wir handeln. Es sind die kleinen Dinge die im Alltag mal „untergehen“. Einfach mal anpacken – wenn es nur ein bisschen Plastik ist dass wir beim Waldspaziergang finden. Wir heben es auf und entsorgen es. Wir gehen öfter mal zu Fuß und achten auf die „Qualität“ in unserem Einkaufswagen. Wenn jeder nur ein bisschen macht, ist es schon viel wert.
Das große Thema Ziele ... jetzt wissen wir was man beachten sollte, wie man sich Ziele setzt und wie sie greifbar werden. Aber der weg dahin ist oft gar nicht so leicht und schön, wie wir uns das wünschen.
Beim letzten Mal bin ich auf die Gewohnheiten im Training eingegangen - Geübte Bewegungsabläufe sind für die Techniken wichtig, aber wenn wir über lange Zeit immer gleich trainieren, wird aus Sport schlichtweg "nur" Bewegung!
Wie die Meisten bereits wissen, hat sich bei uns im Studio ein bisschen was verändert. Was mich auf ein wichtiges Thema brachte... Mut zur Veränderung!